Wir für den Menschen

Geschichte der Rotkreuzschwestern

Die Schwesternschaft München blickt auf eine 150-jährige Geschichte zurück – eine Zeit, in der sich Verein und professionelle Pflege gleichermaßen weiterentwickelt haben. Tradition, pflegerische Erfahrung und die stetige Anpassung an historische Herausforderungen prägen das Qualitätsversprechen der Schwesternschaft bis heute: WIR für den Menschen!

  • 1869 – 1910: Gründung und Entstehung des Pflegeberufes

    Gründungsjahre
    Im Jahr 1869 wurde der „Bayerische Frauenverein vom Rothen Kreuz" gegründet. Unter dem Eindruck des deutsch-französischen Krieges (1870-1871) legte die Tagung der Frauen- und Männervereine vom Roten Kreuz Deutschlands im Oktober 1871 in Nürnberg Friedensaufgaben fest. Der Bayerische Frauenverein schloss sich in einer Sitzung in München am 18. März 1872 den Nürnberger Vorschlägen an und bereits am 15. April 1872 fand die Gründungsversammlung der heute bekannten Schwesternschaft statt.

    Auf der Bremer Konferenz im Jahr 1882 schlossen sich schließlich die verschiedenen Vereine aus ganz Deutschland zu einem Verbund der Schwesternschaften zusammen, um eine bessere Koordination der unterschiedlichen Stellen gewährleisten zu können. Hauptanliegen des Verbands waren vor allem die Aus- und Weiterbildung der Rotkreuzschwestern ebenso wie die Für- und Vorsorge. Darüber hinaus waren die Rotkreuzschwesternschaften verpflichtet, mindestens die Hälfte ihrer Mitglieder dem Kriegssanitätsdienst zur Verfügung zu stellen. Aufgabe war demnach auch, die Kriegseinsätze der Rotkreuzschwestern zu planen.

    Professionalisierung des Berufsbildes
    Die Schwesternschaften sahen ihre Aufgabe sowohl in der Prägung der Persönlichkeit als auch der fachlichen Schulung der Pflegerinnen. Man begann, die Krankenpflege als Beruf zu betrachten, der nicht nur eine ethische, sondern in zunehmendem Maß eine technische Ausbildung verlangte. Die Krankenpflege begann sich zu einem Beruf für Frauen zu entwickeln, den auch unverheiratete Frauen ausüben konnten, ohne soziale Wertschätzung zu verlieren. Nicht zuletzt bot der Beruf ein eigenes Einkommen für ledige Frauen.

     

     

    Erste Meilensteine

    1873: Eröffnung des ersten Krankenhauses in gemieteten Räumen in der Maistrasse in München. Die Schwesternschaft bestand zu diesem Zeitpunkt aus vier Schwestern unter einer "weltlichen" Vorsteherin, einer Dame aus der Bürgerschicht.

    1888: Erwerb des Jagdschlößls in Neuhausen und des angrenzenden Anwesens in der Nymphenburger Straße.

    1892: Dank zahlreicher Spenden Eröffnung des ersten eigenen Krankenhauses am Rotkreuzplatz mit 80 Betten und dazugehörigem Schwesternhaus. In diesen Anfangsjahren rekrutierten sich die sogenannten "Vorsteherinnen" des Vereins aus dem bürgerlichen Milieu. Sie verfügten kaum oder allernfalls geringe fachlich-pflegerische Qualifikationen.

    1894: Berufung von Clementine von Wallmenich (1849-1908), die als eine der ersten Frauen eine Ausbildung als Pflegerin absolvierte. Clementine von Wallmenich bewies außerordentlichen Weitblick, indem sie sich für eine qualifizierte Ausbildung und eine systematische Fort- und Weiterbildung einsetzte.

    1906: Trotz wirtschaftlich schwierigen Zeiten konnte ein Schwesternaltenheim errichtet werden. Den drohenden Ruin der Schwesternschaft wendeten zahlreiche Unterstützungsaktionen sowohl von "zivilen Personen" als auch von Mitgliedern ab.

  • 1911 – 1932: Die Schwesternschaft wächst

    Im Jahr 1913 hatte der „Verband Deutscher Krankenpfleger-Anstalten vom Rothen Kreuz" sein Ziel erreicht, „in sich alle Schwesternschaften und Krankenpflege-Anstalten zu vereinigen, die überhaupt in Deutschland zur Unterstützung des militärischen Sanitätsdienstes zugelassen und als zum Roten Kreuz gehörig anerkannt sind." Nachdem der Verband 1882 gerade mal sechs Mitglieder zählte, waren es 1913 bereits 48 Mitglieder mit 5.426 Schwestern.

     

     

    Als im August 1914 der 1. Weltkrieg ausbrach, wollten auch viele Rotkreuzschwestern dem Vaterland dienen. Deshalb meldeten sich viele freiwillig zum Kriegsdienst. Über 300 Schwestern und Hilfsschwestern des Münchner Mutterhauses arbeiteten in Feldlazaretten in Frontnähe.

    Die einsetzende Inflation in den 1920er Jahren brachte die Schwesternschaft in eine prekäre finanzielle Lage. Der Erhalt der Krankenanstalt schien unmöglich. Doch durch die große Unterstützung, Opferbereitschaft und Solidarität der Schwestern konnte der Verkauf des Hauses abgewendet werden.

     

     

  • 1933 – 1945: Schwesternschaft während des Nationalsozialismus

    Schon 1935 war der Landesverband Bayern zur Landesstelle degradiert worden. Die ehemaligen Schwesternschaften wurden unter einem "Reichswalter für das Schwesternwesen" zusammengefasst zur "Schwesternschaft des DRK e. V. Berlin", die zwei Jahre später zum "Amt für Schwesternschaften" wurde. Damit war die selbständige Vermögensverwaltung aufgehoben. Alle Vermögenswerte der Schwesternverbände mussten an das DRK in Berlin abgeführt werden. Die Schwesternschaften mit ihrer Mutterhauskonzeption galten den Nationalsozialisten als veraltet und abgetan. Die NSDAP hatte es sich zum Ziel gesetzt, die Rotkreuzschwester mit der NS-Schwester gleichzuschalten. Auf Anordnung des Gauleiters Wagner war die Münchner Schwesternschaft von einem Wohlfahrtsverein" in eine "nationalsozialistisch ausgerichtete Organisation" umgewandelt worden.

    Das Regime leitete in die Wege, dass sich der Nachwuchs für die Schwestern aus dem BDM rekrutierte. Die amtierende Generaloberin Marie Birkner unterstand unmittelbar dem SA-Brigadeführer Dziewas. Sie beklagte sich 1937 bei diesem, dass aufgrund seiner zahlreichen Inspektionsreisen eine gewünschte Zusammenarbeit mit ihm leider unmöglich sei und forderte einen Verwaltungsjuristen. Nachdem sie keine Antwort erhielt, stellte sie erneut ihre Bitte und verband diese mit einem Gesuch um eine bessere Wahrung der Ehre der einzelnen Schwester, deren Stellung und des Ansehens der Generaloberin. Daraufhin wurde sie mit sofortiger Wirksamkeit von ihrem Amt als Generaloberin enthoben.

    Ihr folgte am 01.05.1937 Generaloberin Herta Marie von Ayx. Von ihr wurde erwartet, dass aus den "barmherzigen Schwestern" der "weibliche Soldat des Führers" werde. Die NSDAP plante eine "Schwesternakademie" zur ideologischen und theoretischen Fachschulung des Schwesternnachwuchses. Die Akademie nahm zwar nie den Lehrbetrieb auf, aber die Schwesternschule wurde vom Mutterhaus getrennt. Den Unterricht hielten BDM-Führerinnen ab. Als diese die Entfernung der Kruzifixe aus den Unterrichts- und Schlafräumen verlangten, kam es zur offenen Konfrontation mit der amtierenden Generaloberin von Ayx. Diese Meinungsverschiedenheit führte zu ihrer Absetzung durch die Nationalsozialisten. Als ihre Nachfolgerin wurde Hannah Weller berufen. Ihr Hauptverdienst war, dass sie eine Stärkung des Krankenpflegeunterrichts zuungunsten der nationalsozialistischen BDM-Aktivitäten wie Tanzen, Singen und Wandern erreichen konnte. Es wurde ihr auch genehmigt, mit dem Mutterhaus aus der Krankenanstalt in das neue Haus in der Nymphenburger Straße 148 umzuziehen.

     

     

    Auch Hannah Weller zwangen die Nationalsozialisten nach vier Jahren ihr Amt zur Verfügung zu stellen. Ihr folgte vorübergehend die bereits pensionierte Oberin Alexandrine von Üxküll, eine Tante des Widerstandskämpfers Graf Stauffenberg. In Schwester Radolfe Kirchner glaubte das Präsidium endlich eine linientreue Oberin gefunden zu haben, denn sie besaß ein Parteibuch der NSDAP. Oberin Kirchner scheute sich jedoch nicht zu zeigen, dass sie als ihre obersten Leitlinien die Grundsätze des Roten Kreuzes und die einer christlichen Lebenshaltung ansah.

    Gegen Ende des Krieges, im Februar 1945, wurde die Schule der Schwesternschaft wegen massiver Bombenschäden am Schulgebäude und wegen des Platzbedarfs der ausgebombten Parteidienststelle nach Grafenaschau bei Murnau verlegt. Dort hielten die Rotkreuzschwestern den Schulbetrieb nur notdürftig aufrecht, denn in den zwölf Baracken-Abteilungen mussten zusätzlich 700 Verwundete versorgt werden. Nach einer dreijährigen Zwischenstation in einem ehemaligen Müttererholungsheim, das fast eine Stunde vom Mutterhaus entfernt war, konnte die Schwesternschule im Herbst 1948 wieder "heimkehren".

    Bei Kriegsende waren 800 Schwestern im Kriegsdienst eingesetzt, über 600 davon jenseits der deutschen Grenzen. Erstmals leisteten Schwestern auch auf Hauptverbandsplätzen Sanitätsdienst. Diese Hauptverbandsplätze waren bisher eine Domäne der Wehrmachtssanitätseinrichtungen. In den Archiven der Schwesternschaft München lagern viele Briefe und Erlebnisberichte von Kriegsschwestern, die von unvorstellbaren Strapazen und Gefahren zeugen.

    Im Januar 1945 zerstörten Bomben die Schwesternschule teilweise. Das Altersheim in Planegg, das Krankenhaus mit Altersheim und die beiden Schwesternhäuser hinterließen die Bombardierungen völlig zerstört. Die Schwestern konnten von ihren persönlichen Besitztümern nichts retten, verfielen aber nicht in Resignation, sondern versuchten mit bloßen Händen zumindest einen Notbetrieb zur Krankenversorgung wieder möglich zu machen. Nach kurzer Zeit standen wieder 40 Krankenbetten bereit. Daneben mussten von den Fronteinsätzen zurückkehrende Münchner Schwestern und vertriebene Schwestern aus Schlesien und Ostpreußen aufgenommen werden. Die Schwesternschaft stand vor der großen Aufgabe des Wiederaufbaus.

  • 1946 – 1970: Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg

    Durch den Krieg hatten viele Schwestern ihre Heimat, viele Schwesternschaften ihre Mutter- und Krankenhäuser verloren. Für die ostdeutschen Schwesternschaften wurden daraufhin im Westen Paten-Mutterhäuser ernannt. Durch die Aufteilung Deutschlands in die vier Besatzungszonen war kein Gesamtverbund mehr möglich. Die Schwesternschaften waren erneut die ersten innerhalb des Roten Kreuzes, die sich über die Länder hinweg zusammenschlossen. Der Verbund trug den Namen: „Verband Deutscher Mutterhäuser vom Roten Kreuz e. V.". Damit die Rotkreuzschwestern den Anschluss an die internationalen Pflege-Standards halten konnten, mussten die Beziehungen ins Ausland wieder aufgenommen werden.

    Schon am 1. Juli 1947 wurde das Bayerische Rote Kreuz von der Bayerischen Staatsregierung anerkannt, am 19. September von der Militärregierung bestätigt, so dass es seine Tätigkeiten wieder aufnehmen konnte. Oberin Kirchner musste, da sie Parteimitglied gewesen war, ihr Amt niederlegen. Greta Kluth folgte am 18. Oktober 1945 als kommissarische Oberin des Mutterhauses München. Jedoch erkrankte sie schwer und übergab ihr Amt bereits am 1. November desselben Jahres an Helmine Held.

     

     

    Helmine Held hatte die letzten Jahre die Schwesternschule geleitet und hatte sich in dieser Stellung hervorragend bewährt. Als Generaloberin setze sie ihr Hauptbestreben in eine Verbesserung der Finanzlage und eine rechtliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit vom Präsidium. Die Schwesternschaft musste die Möglichkeit erhalten, schnell und selbständig zu handeln, um die Organisation innerlich und äußerlich wieder aufbauen zu können. Nach zähen, zweijährigen Verhandlungen mit dem BRK konnte sich Generaloberin Held durchsetzen, so dass schließlich am 07. Mai 1947 der "Verband der Mutterhäuser in Bayern" gegründet und am 05. Januar 1948 die "Schwesternschaft München" in das Vereinsregister eingetragen wurde. Damit war die Schwesternschaft nun rechtlich und finanziell selbständig, blieb aber weiterhin Mitglied des Bayerischen Roten Kreuzes. Eine weitere herausragende Leistung von Frau Generaloberin Held bestand in der Erweiterung der Aufgaben und Mitbestimmungsrechte des Schwesternrates.

    1947 konnte mit Hilfe der alliierten Besatzungsmächte und Unterstützung des damaligen Münchner Oberbürgermeisters und BRK-Präsidenten Dr. Karl Scharnagel in Grünwald eine Immobilie erworben werden, die nach Umbaumaßnahmen fortan als Schwesternheim Grünwald den pensionierten Schwestern als Alterswohnsitz diente.

    1951 wurde nach einjähriger Bauzeit das Haupthaus des Rotkreuzkrankenhauses an der Nymphenburger Straße eröffnet. In den nächsten Jahren folgte der weitere Aufbau der Krankenanstalt und des Schwesternhauses. 1963 übergab der Landrat offiziell das Dr. Otto Gessler-Krankenhauses in Lindenberg/Allgäu an die Schwesternschaft. 1979 konnte die dort angesiedelte und bis dahin als "Außenstelle" geführte Krankenpflegeschule der Schwesternschaft München in eine eigene Berufsfachschule für Krankenpflege mit 75 Ausbildungsplätzen umgewandelt werden.

    1967 wurde das weithin sichtbare Hochhaus am Rotkreuzplatz mit 15 Stockwerken eingeweiht. Es enthält das Schwesternwohnheim, den Schultrakt, die Verwaltung und Wohnplätze für pensionierte Schwestern.

     

     

  • 1971 – heute: Zukunft gestalten, Werte erhalten

    Seit 1972 werden das Rotkreuz-Krankenhaus und die Frauenklinik vom Roten Kreuz (ehemals Mütterheim) in der Taxisstraße im Verbund mit insgesamt 550 Betten geführt. Nach Abschluss der Sanierungen und der Fertigstellung eines Anbaus der Frauenklinik wurde die gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung des Rotkreuz-Krankenhauses im Mai 1991 dorthin verlegt. Seit Dezember 2006 firmiert das Rotkreuz-Krankenhaus gemeinsam mit der Frauenklinik als Rotkreuzklinikum München und die Trägergesellschaft wurde in Rotkreuzklinikum München GmbH umbenannt. Damit verbunden kam es zu einer Anhebung der Versorgungsstufe: Das Klinikum ist seither ein Haus der Schwerpunktversorgung.

    Seit den 70er Jahren lagen die Geschicke der Schwesternschaft in den Händen von drei Oberinnen: Liselotte Krammer, die sich für die Gründung eines Betriebskindergartens in München einsetzte. Oberin Karin Teige, deren Herz für die Ausbildung der Pflegeschüler schlug, sowie der Reformerin Edith Dürr, die die Schwesternschaft im vergangenen Jahrzehnt umfassend modernisierte.

    Die traditionelle Kleidung der Rotkreuzschwestern wurde 1992 abgeändert, um dem gängigen Vorurteil der hausbackenen Schwestern entgegenzuwirken. Die Berliner Hochschule der Künste gewann mit ihrem Entwurf bei der Wettbewerbspräsentation und stellte die neue Image-Kleidung für die Rotkreuzschwesternschaften vor. Die langjährige Haube der Schwestern fiel mit diesem Entwurf weg.

     

     

    1995 begannen die Bauarbeiten zur Erweiterung und Sanierung der schwesternschaftseigenen Rotkreuz-Klinik in Würzburg. Sie konnte im Jahr 2001 abgeschlossen werden.

    Die Tätigkeit der Münchner Schwestern in Würzburg reicht bis ins Jahr 1898 zurück. Seit 1901 betreiben sie ein eigenes Krankenhaus, das mehrfach um- und ausgebaut wurde. Das 100jährige Bestehen konnte also gemeinsam mit dem Ende der Baumaßnahmen gefeiert werden.

    Seit 2008 ist die Schwesternschaft München Träger des ehemals städtischen Krankenhauses in Wertheim. Kurz nach der Übernahme des Krankenhauses beschloss der Vorstand einen kompletten Neubau. Dafür wurde ein rund 30.000 Quadratmeter großes Grundstück im Vorort Reinhardshof erworben. Das neue Krankenhaus verfügt über 170 Betten, vier Operationssäle, eine eigene Radiologie und ein Herzkatheterlabor. Das Gebäude mit einer Nutzfläche von insgesamt rund 11.000 Quadratmetern konnte im Mai 2016 in Betrieb genommen werden.

    Immer wieder hat die Schwesternschaft mit umfänglichen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen ihre Krankenhäuser modernisiert und auf den neuesten Stand der Medizintechnik gebracht. Das stellt bis heute hohe Anforderungen an die wirtschaftliche Führung der Schwesternschaft. Zur Existenzsicherung gilt es die Kosten zu dämpfen und gleichzeitig die pflegerisch-medizinische Patientenversorgung auf hohem menschlichem und fachlichem Niveau zu erhalten. Diesem Zweck diente im Jahr 2005 auch die Umwandlung der Krankenhäuser in München, Würzburg und Lindenberg in gemeinnützige Gesellschaften mbH, die heute unter dem Verbundnamen Kliniken der Schwesternschaft tätig sind.

    Die Schwesternschaft steht heute genauso wie in den vielen Jahren ihres Bestehens vor der Herausforderung, die Tradition als identitätsstiftende Wurzel zu bewahren und gleichzeitig dem Fortschritt eine Plattform zu bieten. Nur so bleibt sie als Organisation flexibel und für ihre Mitglieder attraktiv.

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